Dell UltraSharp U3824DW Test: Zwei Bildschirme in einem plus KVM und USB
Der Dell U3824DW eignet sich nahezu perfekt als Unternehmens- und Präsentationsmonitor, nur fehlt ihm die HDR-Unterstützung. Mit erstklassigem Kontrast, Farbgenauigkeit und Farbumfang wird es den Arbeitstag jedes Benutzers aufhellen.
Hervorragender Kontrast und Farbsättigung
Großer und präziser Farbraum
Keine Kalibrierung erforderlich
Tonnenweise Integrationsfunktionen, einschließlich KVM und Ethernet
Erstklassige Verarbeitungsqualität
Keine HDR-Unterstützung
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Auf der endlosen Suche nach mehr Platz für Desktop-Monitore haben Benutzer auf verschiedene Methoden zurückgegriffen, um ihre Multitasking-Fähigkeit zu verbessern. Große Bildschirme sind eine Möglichkeit, das Problem zu lösen. Ein 32-Zoll-16:9-Display ist ein Ausgangspunkt, und auf vielen Schreibtischen steht ein kleiner Fernseher. Eine gute Anzahl von 42-Zoll- und größeren Panels sind sowohl in LCD- als auch in OLED-Form erhältlich.
Eine andere Methode besteht darin, zwei oder drei Bildschirme aneinander anzuordnen. Üblich sind zwei 27er oder drei 24er. Aber dann gibt es diese lästige Linie zwischen den Bildschirmen. Egal wie sehr Unternehmen ihre rahmenlosen Designs anpreisen, so etwas gibt es tatsächlich nicht. Bei der Auswahl der besten Gaming-Monitore gibt es immer eine Grenze.
Da es nun 21:9- und 32:9-Bildschirme gibt, gibt es eine Möglichkeit, diese Breite ohne vertikale Linien zu erreichen. Von 32 Zoll bis hin zu 49 Zoll sind viele Ultra- und Mega-Wide-Displays praktisch gebogen, damit Sie möglichst viel von Ihrer Arbeit im peripheren Sichtfeld haben.
Ein ideales Gleichgewicht zwischen Bildschirmfläche und physischer Stellfläche bietet die 38-Zoll-21:9-Kategorie. Überraschenderweise gibt es nicht so viele Möglichkeiten, wie Sie vielleicht denken, aber Dell hat seit einigen Jahren eine in seiner UltraSharp-Reihe. Die neueste Version ist der U3824DW, und ich werde ihn hier testen.
Der U3824DW ist ein Premium-Enterprise-Bildschirm mit einer Auflösung von 3840 x 1600 Pixeln und einer neuen Form der Bildschirmtechnologie, die Dell IPS Black nennt. Mit „Schwarz“ sind niedrigere Schwarzwerte gemeint, und meine Tests haben ergeben, dass der U3824DW tatsächlich niedrigere Schwarzwerte und einen größeren Kontrast aufweist als andere IPS-Monitore. Dell gibt 2.000:1 an, was ich nicht ganz erreichen konnte. Aber ich habe im benutzerdefinierten Farbmodus 1.923:1 aufgenommen. Meiner Erfahrung nach ist das ein Rekord für den nativen IPS-Kontrast.
Die Pixeldichte liegt mit 111 ppi im optimalen Bereich. Das ist etwas mehr als ein 27-Zoll-16:9-QHD-Bildschirm. Der U3824DW ist allerdings größer als zwei davon. Das entspricht fast eineinhalb 32-Zoll-16:9-Monitoren. Das ist auf jeden Fall eine Menge unterbrechungsfreier Bildschirm. Der Kurvenradius beträgt sanfte 2300R, was bedeutet, dass ein Kreis aus U3824DWs einen Durchmesser von 4,6 Metern (15 Fuß) hat. Es gibt keine sichtbaren Bildverzerrungen, aber die Krümmung reicht aus, sodass Sie nicht ständig den Kopf drehen müssen, um alles zu sehen.
Dell setzt bei allen UltraSharp-Monitoren hohe Maßstäbe in Bezug auf Bildqualität und Genauigkeit. Der U3824DW ist direkt nach dem Auspacken farbgenau und entspricht weitgehend den Industriestandards für Weißpunkt, Gamma und Farbe. Die Farbraumabdeckung beträgt über 96 % von DCI-P3 und gehört damit zu einer kleinen Gruppe von High-End-Gaming- und professionellen Displays. Hier fehlt lediglich die Unterstützung für HDR10-Inhalte.
Mit so viel Bildschirm geht auch viel Konnektivität einher. Es gibt insgesamt vier Videoeingänge, zwei HDMI, einen DisplayPort und einen USB-C. Mit einer KVM-Funktion können Sie mehrere Systeme verbinden, um sie über einen einzigen Satz Eingabegeräte zu steuern. Dafür erhalten Sie drei weitere USB-C- und fünf USB-A-Downstream-Anschlüsse. Zwei interne Lautsprecher liefern jeweils neun Watt Klang und es gibt einen Kopfhöreranschluss. Die zusätzliche Unternehmensintegration erfolgt in Form eines Ethernet-Ports, der bis zu 2,5 GbE für Wake-on-LAN und andere Systemkomfortfunktionen streamt.
Der U3824DW ist vollgepackt mit allem, was Sie zum Erledigen Ihrer Arbeit und zum einfachen Multitasking benötigen. Es handelt sich um ein Premium-Display, das zum jetzigen Zeitpunkt für 1.530 US-Dollar verkauft wird. Es könnte als preiswert angesehen werden, da es als mehrere Monitore und Konnektivitäts-Hubs fungieren kann. Wie funktioniert es? Lass uns einen Blick darauf werfen.
Ein großes Lob an Dell für die fortgesetzte Verwendung recycelbarer Verpackungen. Mit geformtem Karton und fast keinem Kunststoff im Inneren ist das U3824DW gut geschützt. Eine große und schwere Basis hält das Paket stabil. Schrauben Sie den Pfosten fest und lassen Sie das Panel einrasten, und Sie haben ein fast 30 Pfund schweres Display, das für jahrelangen täglichen Gebrauch gebaut ist. Ein IEC-Kabel speist die interne Stromversorgung. Sie erhalten außerdem jeweils einen HDMI- und einen DisplayPort-Anschluss. Die beiden USB-Kabel sind C/C und C/A. Die Drähte sind von höchster Qualität, mit robusten Anschlüssen und dicker Isolierung. Eine bebilderte Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie alles einrichten.
Die Fotos erzählen nicht wirklich, wie groß das U3824DW ist. Es erfordert eine Breite von drei Fuß und eine Grundfläche von 15 x 10 Zoll. Der Stil ist modern und minimalistisch, mit einem dünnen schwarzen Rahmen um das Bild und einem silbernen Finish an allen anderen Stellen. Die Rückseite des Paneels, der Pfosten und der Sockel sind ohne Merkmale, mit lediglich glatten Oberflächen, die sich in ihre Umgebung einfügen. Auf der Rückseite ist ein Dell-Logo in poliertem Chrom hervorgehoben, aber sonst ist nicht viel los.
Der Ständer sieht schlank aus, ist aber äußerst solide und ergonomisch. Eine Höhenverstellung um 120 mm (4,7 Zoll) bringt den Bildschirm in der höchsten Einstellung genau auf den idealen Augenpunkt, sodass Sie das Panel vertikal halten können. Ich bevorzuge gebogene Monitore, weil dadurch alle Teile des Bildes in der gleichen horizontalen Ebene liegen. Sie können den U3824DW um 30 Grad nach beiden Seiten schwenken und die Neigung beträgt 5/21 Grad. Wenn Sie lieber einen Monitorarm verwenden möchten (Sie benötigen einen robusten), versteckt sich unter dem Befestigungspunkt des Ständers eine 100-VESA-Halterung mit Befestigungselementen.
Das Eingabefeld nimmt einen großen Teil der Unterseite hinter dem Ständer ein. Es gibt zwei HDMI 2.1 und einen einzelnen DisplayPort 1.4. Einer der USB-Cs unterstützt auch Video und 90 Watt Leistung für Laptops. Es gibt drei weitere USB-Cs plus fünf USB-A-Anschlüsse (je 15 Watt). Sie können auch den oben erwähnten RJ-45 sehen, der für IT-Manager wahrscheinlich praktisch sein wird. Drei der USB-Anschlüsse befinden sich näher an der Vorderseite des Bedienfelds, um den Zugriff zu erleichtern. Sie können ein Telefon zusammen mit Ihren Eingabegeräten anschließen, ohne nach oben und hinten greifen zu müssen.
Der U3824DW verfügt über einen Netzschalter und einen Joystick zur OSD-Steuerung. Durch Klicken in eine beliebige Richtung wird ein Schnellmenü aufgerufen, das der Benutzer programmieren kann. Ein Aufwärtsklick öffnet das voll bestückte OSD.
Der Eingabeselektor ändert nicht nur Eingaben; Es verfügt außerdem über USB-C-Optionen und kann die Eingänge in nützlichere Begriffe wie „PC“ oder „Laptop“ umbenennen.
Im Farbmenü stehen sechs Bildmodi zur Verfügung. „Standard“ ist standardmäßig gut genug, sodass keine Kalibrierung erforderlich ist. Unter „Farbtemperatur“ können Sie den Weißpunkt anhand des Kelvin-Werts festlegen. Beim Farbraum können Sie zwischen sRGB, Rec.709, DCI-P3 und Display P3 wählen. DCI-P3 verfügt über einen Gamma- und Weißpunkt, der mit kommerziellen Digitalprojektoren mithalten soll. Dies ist eine praktische Funktion für die Video-Postproduktion. Mit dem Display P3 erhalten Sie den gesamten nativen Farbumfang des U3824DW. Auch der sRGB-Modus ist sehr genau und kann zum Fotografieren oder Grading in SDR-Farbräumen verwendet werden.
„Benutzerdefinierte Farbe“ umfasst Verstärkungs- und Offset-Schieberegler zum Festlegen des Weißpunkts sowie Farbton- und Sättigungssteuerungen für alle sechs Farben. Als Ausgangspunkt dient der native P3-Farbraum. Beim Testen habe ich festgestellt, dass die bereits eingestellte Farbe des U3824DW nicht verbessert werden konnte, was für Dell-Monitore ungewöhnlich, aber im positiven Sinne ist.
Das Anzeigemenü verfügt über eine Funktion zur Gleichmäßigkeitskompensation, die für mein U3824DW-Beispiel nicht erforderlich war. Es verbessert zwar die Gleichmäßigkeit des Bildschirms, verringert aber auch den Kontrast, weshalb ich es nicht empfehle. Die Dell-Power-Button-Synchronisierung ist eine raffinierte Funktion, die über USB angeschlossene Geräte einschalten kann, wenn Sie den Monitor einschalten. Das habe ich noch nie gesehen.
Die PIP/PBP-Funktion bietet viele Optionen zur gleichzeitigen Anzeige zweier Videoquellen. Es gibt drei verschiedene Side-by-Side-Modi sowie Fensteroptionen für alle vier Ecken in zwei Größen.
Das USB-Menü bietet alle KVM-Optionen mit einer Einrichtungsanleitung, die wie ein Assistent zum Binden von USB- und Videoanschlüssen für die Steuerung mehrerer Systeme funktioniert. Der Ethernet-Switch kann an die KVM-Funktion gekoppelt werden, um automatisch, aufgefordert oder manuell zwischen angeschlossenen Systemen umzuschalten.
Die vier Richtungen des Joysticks können auf eine Vielzahl von Monitorfunktionen wie Bildmodi, Helligkeit/Kontrast, Eingangswahl und mehr programmiert werden. Sie können die Power-LED auf Wunsch ausschalten. Sie können die USB-Anschlüsse auch so einstellen, dass sie eingeschaltet bleiben, wenn sich der Monitor im Standby-Modus befindet, um Geräte aufzuladen, wenn Sie nicht am Schreibtisch sind. Das letzte Untermenü „Andere“ enthält LCD-Konditionierungsfunktionen und Signalinformationen.
Die meisten Dell-Monitore, die ich teste, profitieren von der Kalibrierung im benutzerdefinierten Farbmodus, aber der U3824DW war eine Ausnahme. Im standardmäßigen Standardmodus gab es keine sichtbaren Farb-, Graustufen- oder Gammafehler. Das Betätigen der RGB-Gain-Schieberegler hatte keinen Einfluss auf die Verbesserung, also kehrte ich zum Standard zurück und stellte die Helligkeit einfach auf 200 Nits ein. „Benutzerdefinierte Farbe“ erhöht die maximale Ausgabe um etwa 30 % und ist daher nützlich, wenn Sie zusätzliche Helligkeit benötigen. Ich habe außerdem festgestellt, dass sRGB im Farbraummodus sehr genau ist. Nachfolgend sind die Einstellungen aufgeführt, die ich zum Testen verwendet habe. Bleiben Sie bei Standard und finden Sie Ihre bevorzugte Helligkeitsstufe für das beste Bild.
Eines möchte ich gleich vorwegnehmen: Der U3824DW ist weder ein Gaming-Monitor noch soll er einer sein. Ich habe ein paar Runden im Horde-Modus von Doom Eternal gespielt, nur um sicherzugehen. Auf der anderen Seite ist der Ton hervorragend. Ich konnte den überlegenen Dynamikbereich und Frequenzgang der internen 9-Watt-Lautsprecher hören. Sie spielen ziemlich laut, ohne hörbare Verzerrungen. Und die Klangbühne ist sehr breit, was der enormen physischen Breite des U3824DW angemessen ist.
Aber für schnelle Action ist es keine gute Wahl. Die Bewegungsauflösung leidet unter Unterbrechungen und Nervosität, wenn man die Maus während des Kampfes schnell bewegt. Ich habe mich daran gewöhnt, mit mehr Input-Lag zu zielen, als ich es gewohnt bin, aber die Unschärfe feiner Details, insbesondere aus der Ferne, erschwerte das Gameplay. Wenn Sie jedoch eher statische Titel spielen würden, könnten Sie den hervorragenden Kontrast und die Farbsättigung des U3824DW zu schätzen wissen. Es ist eine gute Wahl für Gelegenheitsspiele.
Es ist auch ein großartiger Bildschirm für Filme und Videos. Wenn Sie einen Meter bis einen Meter nach hinten sitzen, füllen Sie Ihr peripheres Sichtfeld aus und erzeugen ein wirklich immersives Gefühl. Ich könnte den U3824DW problemlos als persönliches Heimkino-Display in einem kleinen Medienraum oder Büro genießen. Mein einziger Wunsch ist HDR-Unterstützung. Es gibt viele gestreamte Inhalte in HDR10. Der U3824DW würde mit dieser Fähigkeit erheblich erweitert werden.
Die Bildqualität war in allen Bereichen vorbildlich. Die IPS-Black-Technologie von Dell ist eine echte Bereicherung für die IPS-Kategorie. Ich könnte fast glauben, dass es sich beim U3824DW um ein VA-Panel handelt. Die Schwarzwerte sind hervorragend und diese zusätzliche Tiefe trägt wirklich zur Farbsättigung bei. Die Farbskala ist enorm und wird durch den zusätzlichen Dynamikbereich noch deutlicher wahrgenommen.
Beim U3824DW geht es vor allem um Produktivität, und da zeichnet er sich aus. Die PIP/PBP-Funktion ist super einfach zu bedienen und passt verschiedene Auflösungen automatisch richtig an. Es war kein Problem, ein sekundäres Fenster mit 1920 x 1080 Pixeln in der richtigen Form und ohne Verzerrungen anzuzeigen. Und das funktionierte sowohl in Side-by-Side- als auch in Fensterkonfigurationen.
Beim Multitasking hilft Ihnen der U3824DW dabei, Multi-Screen-Setups schnell zu vergessen. Hier gibt es eine Menge Flexibilität für die Organisation und Verwaltung von Dokumenten. Die Kurve reicht gerade aus, um den Benutzer in den Arbeitsbereich zu bringen, reicht aber nicht aus, um Dinge wie Tabellenkalkulationen zu verzerren. Ich hatte keine Probleme beim Arbeiten in Word, Excel und Photoshop mit drei geöffneten Dokumentfenstern. Bei so viel Bildschirmfläche konnte ich alles großformatig lassen und so positionieren, dass ich nur meinen Kopf leicht drehen musste, um den Fokus zu ändern. Unterstützt wurde dies durch den hervorragenden Standfuß, der den Bildschirm genau auf die richtige Höhe für die vertikale Aufstellung bringt.
Wegbringen: Der U3824DW ist kein Gaming-Monitor, aber er kann alles hervorragend, was man sonst mit einem großen Computermonitor machen würde. Es ersetzt problemlos zwei oder drei kleinere Bildschirme.
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Christian Eberle ist Redakteur für Tom's Hardware US. Er ist ein erfahrener Gutachter von A/V-Geräten und hat sich auf Monitore spezialisiert.
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